Dies ist die Beschreibung des TCP/IP Protokolls für das RS485 Bricklet. Allgemeine Informationen über die Funktionen und technischen Spezifikationen des RS485 Bricklet sind in dessen Hardware Beschreibung zusammengefasst.
Eine allgemeine Beschreibung der TCP/IP Protokollstruktur findet sich hier.
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Schreibt Zeichen auf die RS485-Schnittstelle. Die Zeichen können Binärdaten sein, ASCII o.ä. ist nicht notwendig.
Der Rückgabewert ist die Anzahl der Zeichen die geschrieben wurden.
Siehe set_rs485_configuration für Konfigurationsmöglichkeiten bezüglich Baudrate, Parität usw.
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Anfrage: |
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Gibt bis zu length Zeichen aus dem Empfangsbuffer zurück.
Anstatt mit dieser Funktion zu pollen, ist es auch möglich Callbacks zu nutzen. Diese Funktion gibt nur Daten zurück wenn der Read-Callback nich aktiv ist. Siehe enable_read_callback und CALLBACK_READ_LOW_LEVEL Callback.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Setzt die Konfiguration für die RS485-Kommunikation.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für parity:
Für stopbits:
Für wordlength:
Für duplex:
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Gibt die Konfiguration zurück, wie von set_rs485_configuration gesetzt.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für parity:
Für stopbits:
Für wordlength:
Für duplex:
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Setzt die Konfiguration für die RS485 Modbus Kommunikation. Verfügbare Optionen:
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Anfrage: |
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Gibt die Konfiguration zurück, wie von set_modbus_configuration gesetzt.
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Anfrage: |
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Setzt den Modus des Bricklets. Verfügbare Optionen sind
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für mode:
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Gibt die Konfiguration zurück, wie von set_mode gesetzt.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für mode:
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Setzt die Konfiguration der Kommunikations-LED. Standardmäßig zeigt die LED die RS485 Kommunikation durch Aufblinken an.
Die LED kann auch permanent an/aus gestellt werden oder einen Herzschlag anzeigen.
Wenn das Bricklet sich im Bootloadermodus befindet ist die LED aus.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für config:
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Gibt die Konfiguration zurück, wie von set_communication_led_config gesetzt.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für config:
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Setzt die Konfiguration der Error-LED.
Standardmäßig geht die LED an, wenn ein Error auftritt (siehe CALLBACK_ERROR_COUNT Callback). Wenn diese Funktion danach nochmal mit der "SHOW ERROR"-Option aufgerufen wird, geht die LED wieder aus bis der nächste Error auftritt.
Die LED kann auch permanent an/aus gestellt werden oder einen Herzschlag anzeigen.
Wenn das Bricklet sich im Bootloadermodus befindet ist die LED aus.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für config:
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Gibt die Konfiguration zurück, wie von set_error_led_config gesetzt.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für config:
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Anfrage: |
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Setzt die Größe des Senden- und Empfangsbuffers. In Summe können die Buffer eine Größe von 10240 Byte (10KiB) haben, die Minimalgröße ist 1024 Byte (1KiB) für beide.
Der aktuelle Bufferinhalt geht bei einem Aufruf dieser Funktion verloren.
Der Sendenbuffer hält die Daten welche über write_low_level übergeben und noch nicht geschrieben werden konnten. Der Empfangsbuffer hält Daten welche über RS485 empfangen wurden aber noch nicht über read_low_level oder CALLBACK_READ_LOW_LEVEL Callback an ein Nutzerprogramm übertragen werden konnten.
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Anfrage: |
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Gibt die Buffer-Konfiguration zurück, wie von set_buffer_config gesetzt.
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Anfrage: |
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Gibt die aktuell genutzten Bytes des Sende- und Empfangsbuffers zurück.
Siehe set_buffer_config zur Konfiguration der Buffergrößen.
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Gibt die aktuelle Anzahl an Overrun und Parity Fehlern zurück.
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Anfrage: |
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Gibt die aktuelle Fehleranzahl für verschiedene Fehlerarten Modbus-Modus zurück.
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Im Modbus-Slave Modus kann diese Funktion genutzt werden um eine Modbus Exception auf eine Modbus-Master Anfrage zurückzugeben.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für exception_code:
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Im Modbus-Slave Modus kann diese Funktion genutzt werden un eine Read Coils-Anfrage eines Modbus-Masters zu beantworten.
Diese Funktion muss vom CALLBACK_MODBUS_SLAVE_READ_COILS_REQUEST Callback mit der Request ID des Callbacks aufgerufen werden.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Im Modbus-Master Modus kann diese Funktion genutzt werden um Coils vom Slave zu lesen.
Nach erfolgreichen Ausführen der Leseoperation gibt diese Funktion eine Request ID zurück die nicht 0 ist. Im Falle eines Fehlers wird eine 0 als Request ID zurückgegeben.
Falls kein Fehler auftritt, wird auch der CALLBACK_MODBUS_MASTER_READ_COILS_RESPONSE_LOW_LEVEL Callback aufgerufen. In diesem Callback wird einer Request ID übergeben. Falls der Callback eine Antwortet auf diese Anfrage ist, stimmt die Request ID mit der in dieser Funktion zurückgegeben Request ID überein.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Im Modbus-Slave Modus kann diese Funktion genutzt werden un eine Read Holding Registers-Anfrage eines Modbus-Masters zu beantworten.
Diese Funktion muss vom CALLBACK_MODBUS_SLAVE_READ_HOLDING_REGISTERS_REQUEST Callback mit der Request ID des Callbacks aufgerufen werden.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Im Modbus-Master Modus kann diese Funktion genutzt werden un eine Read Holding Register-Anfrage an einen Modbus-Slave zu senden (Modbus Funktionscode 3).
Nach erfolgreichem Ausführen der Leseoperation gibt diese Funktion eine Request ID zurück, die nicht 0 ist. Im Falle eines Fehlers wird eine 0 als Request ID zurückgegeben.
Falls kein Fehler auftritt, wird auch der CALLBACK_MODBUS_MASTER_READ_HOLDING_REGISTERS_RESPONSE_LOW_LEVEL Callback aufgerufen. In diesem Callback wird einer Request ID übergeben. Falls der Callback eine Antwort auf diese Anfrage ist, stimmt die Request ID mit der in dieser Funktion zurückgegeben Request ID überein.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Im Modbus-Slave Modus kann diese Funktion genutzt werden un eine Read Single Coil-Anfrage eines Modbus-Masters zu beantworten.
Diese Funktion muss vom CALLBACK_MODBUS_SLAVE_WRITE_SINGLE_COIL_REQUEST Callback mit der Request ID des Callbacks aufgerufen werden.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Im Modbus-Master Modus kann diese Funktion genutzt werden un eine einzelne Coil eines Modbus-Slave zu schreiben (Modbus Funktionscode 5).
Falls kein Fehler auftritt, wird auch der CALLBACK_MODBUS_MASTER_WRITE_SINGLE_COIL_RESPONSE Callback aufgerufen. In diesem Callback wird einer Request ID übergeben. Falls der Callback eine Antwort auf diese Anfrage ist, stimmt die Request ID mit der in dieser Funktion zurückgegeben Request ID überein.
Im Fehlerfall ist die Request ID 0.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Im Modbus-Slave Modus kann diese Funktion genutzt werden un eine Write Single Register-Anfrage eines Modbus-Masters zu beantworten.
Diese Funktion muss vom CALLBACK_MODBUS_SLAVE_WRITE_SINGLE_REGISTER_REQUEST Callback mit der Request ID des Callbacks aufgerufen werden.
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Anfrage: |
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Im Modbus-Master Modus kann diese Funktion genutzt werden un ein einzelnes Register eines Modbus-Slave zu schreiben (Modbus Funktionscode 6).
Falls kein Fehler auftritt, wird auch der CALLBACK_MODBUS_MASTER_WRITE_SINGLE_REGISTER_RESPONSE Callback aufgerufen. In diesem Callback wird einer Request ID übergeben. Falls der Callback eine Antwort auf diese Anfrage ist, stimmt die Request ID mit der in dieser Funktion zurückgegeben Request ID überein.
Im Fehlerfall ist die Request ID 0.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Im Modbus-Slave Modus kann diese Funktion genutzt werden un eine Write Multiple Coils-Anfrage eines Modbus-Masters zu beantworten.
Diese Funktion muss vom CALLBACK_MODBUS_SLAVE_WRITE_MULTIPLE_COILS_REQUEST_LOW_LEVEL Callback mit der Request ID des Callbacks aufgerufen werden.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Im Modbus-Master Modus kann diese Funktion genutzt werden un eine mehrere Coils eines Modbus-Slave zu schreiben (Modbus Funktionscode 15).
Falls kein Fehler auftritt, wird auch der CALLBACK_MODBUS_MASTER_WRITE_MULTIPLE_COILS_RESPONSE Callback aufgerufen. In diesem Callback wird einer Request ID übergeben. Falls der Callback eine Antwort auf diese Anfrage ist, stimmt die Request ID mit der in dieser Funktion zurückgegeben Request ID überein.
Im Fehlerfall ist die Request ID 0.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Im Modbus-Slave Modus kann diese Funktion genutzt werden un eine Write Multiple Register-Anfrage eines Modbus-Masters zu beantworten.
Diese Funktion muss vom CALLBACK_MODBUS_SLAVE_WRITE_MULTIPLE_REGISTERS_REQUEST_LOW_LEVEL Callback mit der Request ID des Callbacks aufgerufen werden.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Im Modbus-Master Modus kann diese Funktion genutzt werden um ein oder mehrere Holding Register eines Modbus-Slave zu schreiben (Modbus Funktionscode 16).
Falls kein Fehler auftritt, wird auch der CALLBACK_MODBUS_MASTER_WRITE_MULTIPLE_REGISTERS_RESPONSE Callback aufgerufen. In diesem Callback wird einer Request ID übergeben. Falls der Callback eine Antwort auf diese Anfrage ist, stimmt die Request ID mit der in dieser Funktion zurückgegeben Request ID überein.
Im Fehlerfall ist die Request ID 0.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Im Modbus-Slave Modus kann diese Funktion genutzt werden un eine Read Discrete Inputs-Anfrage eines Modbus-Masters zu beantworten.
Diese Funktion muss vom CALLBACK_MODBUS_SLAVE_READ_DISCRETE_INPUTS_REQUEST Callback mit der Request ID des Callbacks aufgerufen werden.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Im Modbus-Master Modus kann diese Funktion genutzt werden un eine Read Discrete Inputs-Anfrage an einen Modbus-Slave zu senden (Modbus Funktionscode 2).
Falls kein Fehler auftritt, wird auch der CALLBACK_MODBUS_MASTER_READ_DISCRETE_INPUTS_RESPONSE_LOW_LEVEL Callback aufgerufen. In diesem Callback wird einer Request ID übergeben. Falls der Callback eine Antwortet auf diese Anfrage ist, stimmt die Request ID mit der in dieser Funktion zurückgegeben Request ID überein.
Im Falle eines Fehlers wird eine 0 als Request ID zurückgegeben.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Im Modbus-Slave Modus kann diese Funktion genutzt werden un eine Read Input-Anfrage eines Modbus-Masters zu beantworten.
Diese Funktion muss vom CALLBACK_MODBUS_SLAVE_READ_INPUT_REGISTERS_REQUEST Callback mit der Request ID des Callbacks aufgerufen werden.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Im Modbus-Master Modus kann diese Funktion genutzt werden un eine Read Input-Anfrage an einen Modbus-Slave zu senden (Modbus Funktionscode 4).
Falls kein Fehler auftritt, wird auch der CALLBACK_MODBUS_MASTER_READ_INPUT_REGISTERS_RESPONSE_LOW_LEVEL Callback aufgerufen. In diesem Callback wird einer Request ID übergeben. Falls der Callback eine Antwortet auf diese Anfrage ist, stimmt die Request ID mit der in dieser Funktion zurückgegeben Request ID überein.
Im Falle eines Fehlers wird eine 0 als Request ID zurückgegeben.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Gibt die Anzahl der Fehler die während der Kommunikation zwischen Brick und Bricklet aufgetreten sind zurück.
Die Fehler sind aufgeteilt in
Die Fehlerzähler sind für Fehler die auf der Seite des Bricklets auftreten. Jedes Brick hat eine ähnliche Funktion welche die Fehler auf Brickseite ausgibt.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Setzt den Bootloader-Modus und gibt den Status zurück nachdem die Modusänderungsanfrage bearbeitet wurde.
Mit dieser Funktion ist es möglich vom Bootloader- in den Firmware-Modus zu wechseln und umgekehrt. Ein Welchsel vom Bootloader- in der den Firmware-Modus ist nur möglich wenn Entry-Funktion, Device Identifier und CRC vorhanden und korrekt sind.
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für mode:
Für status:
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Gibt den aktuellen Bootloader-Modus zurück, siehe set_bootloader_mode.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für mode:
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Setzt den Firmware-Pointer für write_firmware. Der Pointer muss um je 64 Byte erhöht werden. Die Daten werden alle 4 Datenblöcke in den Flash geschrieben (4 Datenblöcke entsprechen einer Page mit 256 Byte).
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Schreibt 64 Bytes Firmware an die Position die vorher von set_write_firmware_pointer gesetzt wurde. Die Firmware wird alle 4 Datenblöcke in den Flash geschrieben.
Eine Firmware kann nur im Bootloader-Mode geschrieben werden.
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Setzt die Konfiguration der Status-LED. Standardmäßig zeigt die LED die Kommunikationsdatenmenge an. Sie blinkt einmal auf pro 10 empfangenen Datenpaketen zwischen Brick und Bricklet.
Die LED kann auch permanent an/aus gestellt werden oder einen Herzschlag anzeigen.
Wenn das Bricklet sich im Bootlodermodus befindet ist die LED aus.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für config:
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Gibt die Konfiguration zurück, wie von set_status_led_config gesetzt.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für config:
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Gibt die Temperatur, gemessen im Mikrocontroller, aus. Der Rückgabewert ist nicht die Umgebungstemperatur.
Die Temperatur ist lediglich proportional zur echten Temperatur und hat eine hohe Ungenauigkeit. Daher beschränkt sich der praktische Nutzen auf die Indikation von Temperaturveränderungen.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Ein Aufruf dieser Funktion setzt das Bricklet zurück. Nach einem Neustart sind alle Konfiguration verloren.
Nach dem Zurücksetzen ist es notwendig neue Objekte zu erzeugen, Funktionsaufrufe auf bestehenden führen zu undefiniertem Verhalten.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Schreibt eine neue UID in den Flash. Die UID muss zuerst vom Base58 encodierten String in einen Integer decodiert werden.
Wir empfehlen die Nutzung des Brick Viewers zum ändern der UID.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Gibt die aktuelle UID als Integer zurück. Dieser Integer kann als Base58 encodiert werden um an den üblichen UID-String zu gelangen.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Gibt die UID, die UID zu der das Bricklet verbunden ist, die Position, die Hard- und Firmware Version sowie den Device Identifier zurück.
Die Position 'a', 'b', 'c', 'd', 'e', 'f', 'g' oder 'h' (Bricklet Anschluss) sein. Der Raspberry Pi HAT (Zero) Brick ist immer an Position 'i' und das Bricklet hinter einem Isolator Bricklet ist immer an Position 'z'.
Eine Liste der Device Identifier Werte ist hier zu finden.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Aktiviert den CALLBACK_READ_LOW_LEVEL Callback.
Im Startzustand ist der Callback deaktiviert.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Deaktiviert den CALLBACK_READ_LOW_LEVEL Callback.
Im Startzustand ist der Callback deaktiviert.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Gibt true zurück falls CALLBACK_READ_LOW_LEVEL Callback aktiviert ist, false sonst.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Aktiviert den CALLBACK_ERROR_COUNT Callback.
Im Startzustand ist der Callback deaktiviert.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Deaktiviert den CALLBACK_ERROR_COUNT Callback.
Im Startzustand ist der Callback deaktiviert.
Funktions-ID: |
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Anfrage: |
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Antwort: |
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Gibt true zurück falls CALLBACK_ERROR_COUNT Callback aktiviert ist, false sonst.
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird aufgerufen wenn neue Daten zur Verfügung stehen.
Dieser Callback kann durch enable_read_callback aktiviert werden.
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird aufgerufen wenn ein neuer Fehler auftritt. Er gibt die Anzahl der aufgetreten Overrun and Parity Fehler zurück.
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Slave Modus aufgerufen, wenn der Slave eine gültige Anfrage eines Masters zum lesen von Coils erhält. Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage, die Nummer der ersten zu lesenden Coil und die Anzahl der zu lesenden Coils. Die Nummer der ersten Coil heißt aus Rückwärtskompatiblitätsgründen starting address. Sie ist keine Adresse, sondern eine eins-basierte Coil-Nummer zwischen 1 und 65536.
Eine Antwort auf diese Anfrage kann mit der Funktion modbus_slave_answer_read_coils_request_low_level gesendet werden.
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Master Modus aufgerufen, wenn der Master eine gültige Antwort auf eine Read Coils-Anfrage zurück bekommt.
Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage, der Exception Code der Antwort und die empfangenen Daten.
Ein Exception Code der nicht 0 ist, beschreibt einen Fehler. Wenn die Zahl größer 0 ist, entspricht der Code dem Modbus Exception Code. Wenn die Zahl kleiner 0 ist, ist ein anderer Fehler aufgetreten. Ein Wert von -1 bedeutet, dass es einen Timeout bei der Anfrage gab. Die Länge dieses Timeouts kann per set_modbus_configuration gesetzt werden.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für exception_code:
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Slave Modus aufgerufen, wenn der Slave eine gültige Anfrage eines Masters zum lesen von Holding Registern erhält. Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage, die Nummer des ersten zu lesenden Holding Registers und die Anzahl der zu lesenden Register. Die Nummer des ersten Holding Registers heißt aus Rückwärtskompatiblitätsgründen starting address. Sie ist keine Adresse, sondern eine eins-basierte Holding-Register-Nummer zwischen 1 und 65536. Die Präfixziffer 4 (für Holding Register) wird ausgelassen.
Eine Antwort auf diese Anfrage kann mit der Funktion modbus_slave_answer_read_holding_registers_request_low_level gesendet werden.
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Master Modus aufgerufen, wenn der Master eine gültige Antwort auf eine Read Holding Registers-Anfrage zurück bekommt.
Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage, der Exception Code der Antwort und die empfangenen Daten.
Ein Exception Code der nicht 0 ist, beschreibt einen Fehler. Wenn die Zahl größer 0 ist, entspricht der Code dem Modbus Exception Code. Wenn die Zahl kleiner 0 ist, ist ein anderer Fehler aufgetreten. Ein Wert von -1 bedeutet, dass es einen Timeout bei der Anfrage gab. Die Länge dieses Timeouts kann per set_modbus_configuration gesetzt werden.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für exception_code:
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Slave Modus aufgerufen, wenn der Slave eine gültige Anfrage eines Masters zum schreiben einer einzelnen Coil erhält. Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage, die Nummer der Coil und der Wert der zu schreibenen Coil. Die Nummer der Coil heißt aus Rückwärtskompatiblitätsgründen starting address. Sie ist keine Adresse, sondern eine eins-basierte Coil-Nummer zwischen 1 und 65536.
Eine Antwort auf diese Anfrage kann mit der Funktion modbus_slave_answer_write_single_coil_request gesendet werden.
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Master Modus aufgerufen, wenn der Master eine gültige Antwort auf eine Write Single Coil-Anfrage zurück bekommt.
Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage und der Exception Code der Antwort.
Ein Exception Code der nicht 0 ist, beschreibt einen Fehler. Wenn die Zahl größer 0 ist, entspricht der Code dem Modbus Exception Code. Wenn die Zahl kleiner 0 ist, ist ein anderer Fehler aufgetreten. Ein Wert von -1 bedeutet, dass es einen Timeout bei der Anfrage gab. Die Länge dieses Timeouts kann per set_modbus_configuration gesetzt werden.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für exception_code:
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Slave Modus aufgerufen, wenn der Slave eine gültige Anfrage eines Masters zum schreiben einer einzelnen Holding Registers erhält. Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage, die Nummer des Holding Registers und der Wert des zuschreibenen Registers. Die Nummer des Holding Registers heißt aus Rückwärtskompatiblitätsgründen starting address. Sie ist keine Adresse, sondern eine eins-basierte Holding-Register-Nummer zwischen 1 und 65536. Die Präfixziffer 4 (für Holding Register) wird ausgelassen.
Eine Antwort auf diese Anfrage kann mit der Funktion modbus_slave_answer_write_single_register_request gesendet werden.
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Master Modus aufgerufen, wenn der Master eine gültige Antwort auf eine Write Single Register-Anfrage zurück bekommt.
Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage und der Exception Code der Antwort.
Ein Exception Code der nicht 0 ist, beschreibt einen Fehler. Wenn die Zahl größer 0 ist, entspricht der Code dem Modbus Exception Code. Wenn die Zahl kleiner 0 ist, ist ein anderer Fehler aufgetreten. Ein Wert von -1 bedeutet, dass es einen Timeout bei der Anfrage gab. Die Länge dieses Timeouts kann per set_modbus_configuration gesetzt werden.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für exception_code:
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Slave Modus aufgerufen, wenn der Slave eine gültige Anfrage eines Masters zum schreiben einer mehrerer Coils erhält. Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage, die Nummer der ersten Coil und die zu schreibenen Daten. Die Nummer der ersten Coil heißt aus Rückwärtskompatiblitätsgründen starting address. Sie ist keine Adresse, sondern eine eins-basierte Coil-Nummer zwischen 1 und 65536.
Eine Antwort auf diese Anfrage kann mit der Funktion modbus_slave_answer_write_multiple_coils_request gesendet werden.
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Master Modus aufgerufen, wenn der Master eine gültige Antwort auf eine Write Multiple Coils-Anfrage zurück bekommt.
Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage und der Exception Code der Antwort.
Ein Exception Code der nicht 0 ist, beschreibt einen Fehler. Wenn die Zahl größer 0 ist, entspricht der Code dem Modbus Exception Code. Wenn die Zahl kleiner 0 ist, ist ein anderer Fehler aufgetreten. Ein Wert von -1 bedeutet, dass es einen Timeout bei der Anfrage gab. Die Länge dieses Timeouts kann per set_modbus_configuration gesetzt werden.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für exception_code:
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Slave Modus aufgerufen, wenn der Slave eine gültige Anfrage eines Masters zum schreiben einer mehrerer Holding Register erhält. Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage, die Nummer des ersten Holding Registers und die zu schreibenen Daten. Die Nummer des ersten Holding Registers heißt aus Rückwärtskompatiblitätsgründen starting address. Sie ist keine Adresse, sondern eine eins-basierte Holding-Register-Nummer zwischen 1 und 65536. Die Präfixziffer 4 (für Holding Register) wird ausgelassen.
Eine Antwort auf diese Anfrage kann mit der Funktion modbus_slave_answer_write_multiple_registers_request gesendet werden.
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Master Modus aufgerufen, wenn der Master eine gültige Antwort auf eine Write Multiple Register-Anfrage zurück bekommt.
Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage und der Exception Code der Antwort.
Ein Exception Code der nicht 0 ist, beschreibt einen Fehler. Wenn die Zahl größer 0 ist, entspricht der Code dem Modbus Exception Code. Wenn die Zahl kleiner 0 ist, ist ein anderer Fehler aufgetreten. Ein Wert von -1 bedeutet, dass es einen Timeout bei der Anfrage gab. Die Länge dieses Timeouts kann per set_modbus_configuration gesetzt werden.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für exception_code:
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Slave Modus aufgerufen, wenn der Slave eine gültige Anfrage eines Masters zum lesen von Discrete Inputs erhält. Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage, die Nummer des ersten Discrete Inputs und die Anzahl der zu lesenden Discrete Inputs. Die Nummer des ersten Discrete Inputs heißt aus Rückwärtskompatiblitätsgründen starting address. Sie ist keine Adresse, sondern eine eins-basierte Discrete Input-Nummer zwischen 1 und 65536. Die Präfixziffer 1 (für Discrete Input) wird ausgelassen.
Eine Antwort auf diese Anfrage kann mit der Funktion modbus_slave_answer_read_discrete_inputs_request_low_level gesendet werden.
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Master Modus aufgerufen, wenn der Master eine gültige Antwort auf eine Read Discrete Inputs-Anfrage zurück bekommt.
Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage, der Exception Code der Antwort und die empfangenen Daten.
Ein Exception Code der nicht 0 ist, beschreibt einen Fehler. Wenn die Zahl größer 0 ist, entspricht der Code dem Modbus Exception Code. Wenn die Zahl kleiner 0 ist, ist ein anderer Fehler aufgetreten. Ein Wert von -1 bedeutet, dass es einen Timeout bei der Anfrage gab. Die Länge dieses Timeouts kann per set_modbus_configuration gesetzt werden.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für exception_code:
Funktions-ID: |
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---|---|
Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Slave Modus aufgerufen, wenn der Slave eine gültige Anfrage eines Masters zum lesen von Input Registern erhält. Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage, die Nummer des ersten Input Registers und die Anzahl der zu lesenden Register. Die Nummer des ersten Input Registers heißt aus Rückwärtskompatiblitätsgründen starting address. Sie ist keine Adresse, sondern eine eins-basierte Input Register-Nummer zwischen 1 und 65536. Die Präfixziffer 3 (für Input Register) wird ausgelassen.
Eine Antwort auf diese Anfrage kann mit der Funktion modbus_slave_answer_read_input_registers_request_low_level gesendet werden.
Funktions-ID: |
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Antwort: |
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Dieser Callback wird im Modbus-Master Modus aufgerufen, wenn der Master eine gültige Antwort auf eine Read Input Registers-Anfrage zurück bekommt.
Die Rückgabewerte sind die Request ID der Anfrage, der Exception Code der Antwort und die empfangenen Daten.
Ein Exception Code der nicht 0 ist, beschreibt einen Fehler. Wenn die Zahl größer 0 ist, entspricht der Code dem Modbus Exception Code. Wenn die Zahl kleiner 0 ist, ist ein anderer Fehler aufgetreten. Ein Wert von -1 bedeutet, dass es einen Timeout bei der Anfrage gab. Die Länge dieses Timeouts kann per set_modbus_configuration gesetzt werden.
Die folgenden Bedeutungen sind für die Elemente dieser Funktion definiert:
Für exception_code: